Er schmeckt süß und ist begehrt. Vielfach sehr kontrovers diskutiert. Bei veganer Ernährung nicht akzeptiert. Ist es nun ein Heilmittel oder eine Süßigkeit….von tausenden fleissigen Bienchen hergestellt – SUPERFOOD HONIG.

In Deutschland verzehren wir durchschnittlich über 1kg pro Jahr….das können unsere Bienen gar nicht alles selber herstellen. Daher sollten wir sehr sorgsam entscheiden, wessen Honig wir uns holen.

Denn Honig hat es wirklich in sich, wenn er bestimmte Qualitätsmerkmale aufweist. Im Ayurveda werden ihm folgende Eigenschaften zugeordnet:

• Seine Geschmacksrichtung sind süß und zusammenziehend
• Seine Eigenschaften sind: schwer, kalt und trocken
• Er gilt als aphrodisierend, wundheilend und er verbrennt Fett durch seine erhitzende Wirkung
• Er besitzt definitiv Heilungsqualitäten.
• Allerdings kann er ‚falsch‘ eingenommen auch AMA (Schlacken) verursachen. Es macht also definitiv einen Unterschied, welche Honigsorte wir nutzen und wir sie zubereiten.

Im Ayurveda werden die dunklen Sorten eher für seine Kappa-Eigenschaften empfohlen, also eher auskratzend bei Schwere. Die helleren Sorten sind besser für Vata und Pitta, denn sie erhitzen nicht so stark.

Honig sollte niemals erhitzt werden, zum backen oder kochen genutzt werden, denn dann verändern sich die wertvollen Enzyme und werden Tatschlich giftig! Ich weiß, Honig wird ganz oft zum marinieren oder kochen genutzt, ersetzte ihn besser durch z.B. Ahornsirup oder gelösten Birkenzucker.

Also, Honig erst dann in den Tee geben, wenn er abgekühlt ist auf etwa 40°C.

Er ist ein wunderbares Trägermittel für Medikamente oder bittere Kräuter…oder die bittere Aloe Vera. Für Massagen wird er auch oft verwendet, denn er unterstützt die Ausscheidung über die Haut…

Also ich esse ihn lieber oder mische ihn mit meinem Müsli. Wer natürlich seinen Imker um die Ecke hat, bevorzugt diesen freilich, wer ihn im Supermarkt kauft, darf gerne umstellen auf meinen Lieblingshonig. Denn der ist sehr streng kontrolliert und garantiert rein.

Schau gern mal in unseren Shop, was es sonst noch von den Bienen gibt bei uns und genieße sie

Herzlichst – Namaste

Conni