Oh mann….meine Augen werden auch immer schlechter…jetzt kann ich nicht mal mehr die Speisekarte lesen ohne meine Brille… ausserdem werden sie immer trockener und tun weh.
Wenn wir das Licht der Welt erblicken, können wir zunächst noch nicht zuordnen, was wir da mit unseren Augen wahrnehmen bzw. sehen. Denn dazu ist es notwendig, dass die Informationen an unser Gehirn weitergegeben und ausgewertet werden. Und ja, ohne Licht können wir tatsächlich nichts sehen.
Vom Licht zum Bild in fünf Sätzen
Textausschnitt von Fielmann: Von allem, was wir sehen – von Wolken und Wasserflaschen, Rotkohl und Rockstars – wird Licht reflektiert. Die zurückgeworfenen Lichtstrahlen treffen zunächst auf die Hornhaut, dringen durch die Pupille, treffen dann auf die Augenlinse, passieren eine gallertartige Flüssigkeit im Augeninnern, um schließlich auf die Netzhaut am hinteren Ende des Auges aufzutreffen. Hier wird das Licht in Nervenimpulse umgewandelt, die über den Sehnerv ins Gehirn gelangen. Erst im Kopf entsteht ein Bild. All dies geschieht in „Lichtgeschwindigkeit“!
Für mich klingt das immer wieder nach einem Wunder. Was da alles funktionieren muss. Und mal ehrlich, wer beschäftigt sich schon wirklich mit seinen Augen? Also, ich meine so richtig! Ja, wir gehen alle paar Jahre mal zum Augenarzt, lassen uns ein paar Tropfen verschreiben oder auch eine Brille, vielleicht sogar Kontaktlinsen. Aber, ausgenommen von Erkrankungen, könnten WIR eine ganz Menge für sie tun, anstatt sie selbstverständlich jeden Tag immer extremer zu nutzen. Grade seit Beginn der Pandemie hängen wir ja noch länger an den Bildschirmen.
Unsere Augen sagen übrigens jede Menge über uns aus. Sie sollten vor Glück strahlen, vor Rührung weinen und uns sicher unseren Weg zeigen. Farben sehen, lesen, schöne Dinge betrachten, Emotionen in Gang bringen…ach und in der heutigen Zeit so viel mehr leisten, als je zuvor. Beispiel – Trockene Luft – ich kenne das von meiner mehrjährigen Bildschirmarbeit in einem Großraumbüro mit schlechter Klimaanlage, vom vielen Fliegen oder auch aus trockenen Gegenden wie in Afrika, da könnte ich eine Pipeline legen mit Augentropfen. Auch Wind macht mir oft zu schaffen. Ich bin die Erste, die im Auto das Gebläse verstellt. Und ja, seit einigen Jahren werden meine Augen öfter richtig ‚Blutunterlaufen‘, wenn ich nicht auf sie aufpasse…
Ayurvedisch betrachtet sind die Augen dem Doha PITTA zugeordnet, also dem Seevermögen. So kommunizieren PITTA-Menschen meist sehr ausdrucksstark über die das Leuchten ihrer Augen. Während KAPHA-Typen eher ruhige, glänzende und feuchte Augen haben, sind die eines VATA-Typs bereits von ‚Natur‘ aus schon trocken, unstet, klein und die der PITTA-Typen, feurig, mittelgroß, grün und sehr lichtempfindlich.
In der heutigen digitalen Zeit müssen unsere Augen viel mehr leisten als je zuvor. Aus diesem Grund ist es so wichtig, sie vor einer Überlastung und Langzeitschäden zu schützen. Durch die Zugabe von bestimmten Nährstoffen, Vitaminen, Enzymen können wir sie gezielt unterstützen und so unsere Sehkraft lange erhalten.
Pflanzen, Blumen, Beeren, Kerne oder Samen bestimmter Pflanzen enthalten so wichtige Vitamine wie eben das bekannte Beispiel mit den Karotten und ein bisschen Öl dazu das so wichtige Vitamin A (Beta-Carotin). Was leider ganz oft unterschätzt wird ist Vitamin C – dessen Konzentration im Auge an 1. Stelle des Körpers steht. Und mal ganz ehrlich, wieviel wirklich frisches Obst essen wir denn so täglich???? Also daher kann ich die Forever VIT absolut empfehlen, sie schmecken richtig lecker und sind die bessere Alternative zu den Süßigkeiten, die wir sonst so lutschen. Wir haben auch Absorbent C, das in Weizenkleie gebundene Vitamin C schmeckt weniger intensiv, daher mag ich es lieber. MEIN LIEBLING!
Meine Empfehlung für die Augenpflege:
Warme Auflagen oder Kompressen mit Lavendel oder Rosenwasser tun unglaublich gut, entspannen und beruhigen. Allein schon der Duft und die Wärme sind wunderbar. Ich gebe tatsächlich auch Aloe Vera direkt aufs Auge, es kühlt so schön…(in unseren Shops bei Forever Living Products oder Young Living findest Du sehr hochwertige ätherische Öle)….frag mich gerne :-)
Auch Augentraining oder Augenyoga ist eine tolle Möglichkeit. Täglich ein paar Minuten üben, trainiert die Muskulatur und schärft das Sehen wieder. Denn wir starren ja viel zu oft ’nur‘ gradeaus.
Bei entzündlichen Situationen haben sich die Urtinktur von Augentrost (Euphrasia Ceres) aus der Apotheke oder auch Aloe Vera Gelly oder das Aloe Spray bewährt. Auch der Rotklee ist als Phytoöstrogen inzwischen bekannter und wurde bereits von Hildegard von Bingen bei „Verdunkelung der Augen“, also Linsentrübung eingesetzt. (Quellennachweis gerne auf Anfrage)
Um die Sehkraft rundum zu unterstützen mit den speziellen ‚Augen-Vitaminen‘ empfehle ich gerne das Forever iVision, denn es sorgt auch dafür, dass das intensive ‚blaue Licht‘ uns noch gut schlafen läßt. Es ist Glutenfrei und Kosher.
Und weißt Du was, auch Hyaluron tut unseren Augen unglaublich gut. Ganz besonders ab dem 40. Lebensjahr, wenn die Augen eben so langsam ‚austrocknen‘. Es bindet das Augenwasser und schützt auch im Rest des Körpers vor Austrocknung. Zusammen mit Kurkuma und Ingwer hilft es auch die Entzündlichkeit zurückzunehmen. Das wissen wir ja längst aus dem Ayurveda.
Ich bin ja ein absoluter Fan von der alt bewährten Budwig-Creme – also Quark mit Leinsamenöl. Bei mir kommt da immer noch 1EL frische Leinsamen, 1TL Kurkuma, etwas frischer Pfeffer, 1 Prise Salz dazu. Gut verrühren und wirklich schmauen, also gaaaaaanz lange kauen. Herrlich und satt macht es auch.
Klar liebe ich seit über 14 Jahren die Aloe Vera und nutze sie täglich für innen und aussen. Daher empfehle ich sie ja auch so gerne weiter. In unserem Shop findest Du noch einige sehr wertvolle Produkte für DEINE Gesundheit.
Wir geben oft in Aktionen Nachlässe und wer sich erstmalig anmeldet und die Erlaubnis gibt, dass wir DICH kontaktieren dürfen, bekommt einen 10% Willkommensgutschein für den nächsten Einkauf. Bei Fragen bin ich sehr gerne für DICH da.
Unsere Shops: Bei Forever Living Products und Young Living
*Bitte bei medizinischen Dingen immer einen Arzt oder Therapeuten befragen. Anwendungen sind immer auf eigene Verantwortung.
Pass auf DICH auf – Namaste – Conni
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