Pitta

  • Aloe Vera Blüten

    Im Ayurveda wird immer auch die Person selbst, die Lebens- und Gesundheitssituation, das Alter, die Dosha-Dominanz mit betrachtet. Wir gehen Dosha-Typus-mäßig durchaus sehr unterschiedlich mit den Temperaturen um. Unabhängig davon bedeuten diese hohen Temperaturen für uns alle ein hoher Pitta-Einfluss (also Feuer, bzw. Hitze) und aktuell auch hohes Vata (Trockenheit, Wind). Wir sind generell aktiver als im Winter, schlafen vielleicht grade nicht so gut, Alkohol und ungünstiges Essen kommen auch dazu. Deshalb gilt es für ALLE, diese beiden Doshas möglichst zu reduzieren bzw. in Balance zu halten.

  • Orig. Canva - Blogartikel Zimt C&S

    Zimt wärmt uns von innen. Tvak ist seine Bezeichnung im Sanskrit, hat nämlich einen scharf-süßen-und zusammenziehenden Geschmack (Rasa) und wird als wärmend eingestuft. Zimt dringt tief in die Gewebe ein, weshalb er auch in guten "Durchblutungs-Cremes" eingesetzt wird. Die durchblutungsfördernden Eigenschaften bringen Stockendes, Festsitzendes wieder ins Fließen.

  • Gemüse

    Heute nachgewiesen ist, dass uns Bitterstoffe in der Verdauung unterstützen und sie sich positiv auf die Magenaktivität auswirken. Der Speichelfluss wird angeregt und die Insulinproduktion reduziert. Bitter unterstützt ungemein bei fettiger und üppiger Nahrung. Denken wir nur an den sehr bitteren Gallensaft. Daher machen viele 'alte' Rezepte wieder Sinn, die mit vielen frischen Kräutern und Gewürzen als Soße, Beilage oder zum Einlegen verwendet wurden.

  • Schokopudding

    Je nachdem welche Zutaten so ein Pudding hat, kann er ganz ordentlich Kalorien und Fett enthalten. Meine Kombination ist weniger schwer und durch die Chiliflocken bringt er genügend 'Hitze' mit sich, so dass er für alle Konstitutionen, also alle Typen gut verträglich ist.

  • Wellen bei Port Elizabeth

    Außerdem ist der simple ‚alte‘ Fächer so unglaublich wertvoll und Du wirst neidische Blicke erhaschen, egal ob in der U-Bahn oder dem Theater. Die sind zwar nostalgisch aber ungemein praktisch. Ich hatte viele Jahre einen aus Sandelholz, leider ist er irgendwann gebrochen...einer aus Papier tut's aber auch.

  • Heiß und kalt

    Leider wissen immer noch zu viele Frauen, nur ganz wenig über sich und ihren Körper. Speziell über die Veränderungen vor, in und nach den Wechseljahren wurde praktisch nie offen gesprochen. Und bis heute ist es eher ein Tabu-Thema, bis wir dann entweder selber konfrontiert werden oder es die beste Freundin ‚erwischt‘. Erst dann und wirklich leider erst dann, gehen wir so langsam auf die Suche nach Informationen. Vielfach höre ich, dass der oder die Gynäkolog*in wenig anzubieten hat. 

  • Kokos-Milchreis mit Mango

    Durch ihre Eigenschaften und Inhaltsstoffe wirkt sie blutbildend, was sie für alle Frauen vor der Menopause sehr wertvoll macht. Sie gleicht sowohl VATA- als auch PITTA-Störungen aus. Also bei zu viel Hitze, Unruhe, gereiztem Nervensystem und sie aktiviert die Nierentätigkeit, was die Entschlackung im Körper anregt. 

  • Element - Luft

    Beruhige auch Deinen Geist, denn jetzt sind wir sehr schnell auch geistig aus dem Gleichgewicht. Sowohl eine Art Überaktivität als auch Ängste und Depressionen treffen nun häufiger auf unser Gemüt.

  • Gekochtes Gemüse

    Meistens verteidigen die grazilen Vata-Menschen, ihren geliebten Salat. Aber grade diese Menschen haben oft bereits wenig Substanz, leiden häufig an Blähungen, Kältegefühlen und unruhigem Schlaf.... na, woran das wohl liegt?

  • Superfood Honig

    Im Ayurveda werden die dunklen Sorten eher für seine Kappa-Eigenschaften empfohlen, also eher auskratzend bei Schwere. Die helleren Sorten sind besser für Vata und Pitta, denn sie erhitzen nicht so stark.

  • Balance finden

    kommt es leicht zu starker Hitze in der Kopfgegend, innerer Trägheit, Depressionen oder starken Kopfschmerzen. Im Ayurveda ordnen wir Symptome wie Nervosität, Stimmungsschwankungen, trockene Haut, Verstopfung oder Schmerzen in den Gelenken dem VATA-Dosha zu. Wobei die Hitzewallungen, Reizbarkeit, Hautirritationen dem PITTA-Dosha zugeordnet werden.

  • Heißes Wasser

    Eine Salatgurke enthält sehr viel Wasser, ebenso wie Kokos, beide wirken daher kühlend und süß.

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